ich bin gerade dabei mit einem Unternehmen, das sich auf Cloud-Infrastrukturen spezialisiert hat, eine Software-as-a-Service-Lösung von paperless-ngx aufzusetzen.
Dazu habe ich zwei Fragen:
1.) Wäre eine Cloud-Lösung von paperless-ngx für dich interessant? (Bitte die Umfrage für die Antwort nutzen). Die Server wären dafür zu 100% in Deutschland.
2.) Was müsste die Cloud-Instanz von paperless-ngx können? Gerne als Kommentar
Außerdem suche ich fünf Interessenten für einen Test dieser paperless-Cloud. Wenn du Interesse hast, schreibe gerne einen Kommentar und deinen Use-Case, dann melde ich mich bei dir per E-Mail!
paperless-ngx in der Cloud wäre für mich sehr interessant (Serverstandort: Deutschland)
paperless-ngx in der Cloud ist nichts für mich (gerne auch Gründe als Kommentar)
Sicherheit: Höher als bei einer Installation zu Hause, aus mehreren Gründen:
Kein Öffnen von Ports auf dem heimischen NAS mehr nötig (weniger Angriffsfläche)
Extrem ausfallsicherere Infrastruktur (AWS Deutschland)
optional 2FA denkbar
Kosten: Wir sind noch am Evaluieren, was die Kosten auf der Anbieterseite sind. Für Privatpersonen und ohne Zusatz-Features könnte man bei ca. 10 Euro / Monat landen, das ist aber noch eine sehr vorsichtige Schätzung.
Find ich grundsätzlich eine gute Idee. Allerdings brauchte ich schon etwas Überwindung die digitalisierten Dokumente im Anschluss zu vernichten. Wenn ich dann noch alles in eine cloud laden würde bräuchte ich sicherlich nochmal wieder Zeit und das mit meinem Gewissen zu verarbeiten
Ich denke für mich persönlich wäre das nichts, aber dauerhaft auf jeden Fall eine super Lösung für welche die da offener für sind. Ich selber vergleiche das „anstellen meiner VPN am Endgerät“ damit, also ob ich den „Weg ins Büro gehe“
Ich bleibe also erstmal im Team „alle Daten bleiben zu Hause“
Trotzdem aber viel Erfolg für alle die da mitwirken. Je mehr Angebote es ein um PaperlessNGX gibt, desto mehr werden es nutzen und je mehr entwickeln diese Klasse Software weiter.
Ich stell mir dann die Frage wie der Scan von meinem MFD via SMB in die Cloud kommen soll ?
Ne Alternative ware das Lokal aufs NAS zu Scannen das die Daten wiederum in die Cloud auf nen Consumeordner synchronisiert in Richtung User → Cloud.
Für mich sicherlich uninteressant da ich viel zugere bastel und mit Herzen immer noch ITler bin, wenn auch manchmal etwas eingerostet ^^
Das Thema Cloudserver ist allerdings interessant langfristig nur die müssen dann wirklich Dicht sein.
Aber auch eine Preis/Leistungs/Nutzen Frage.
Also ich rede hier eher von Geräte für Büros und größere Arbeitsgruppen/Ganze Abteilungen und Firmen und Xerox unterstützt zwar FTP/SFTP und SMB usw. aber WebDAV ist mir noch nie aufgefallen…
Aber siehe da… eben mal geguckt.
Bin auch von der Fraktion „was mir gehört bleibt auch bei mir“.
Das fängt bei den Autoreifen an und hört bei den Bilden und Dokumenten auf.
Wenn ich die Dinge brauche habe ich sie griffbereit.
Ok, mich interessiert auch Soft und Hardware und ich habe Zeit mich damit auseinander zu setzen. Wenn mal ne Platte crasht bekomm ich keinen Puls sondern spiele entspannt ein Backup ein.
Was mich noch bei der Cloud Lösung interessieren würde:
Wer macht die Programm Updates?
Wer bestimmet welches Update nötig ist?
Gibt es SnapShots von den Datenbanken und Media Files dass man ältere Stande wiederherstellen kann? Kann man das selber machen oder wer übernimmt den Service?
Ist das richtig so? Noch jemand, der sich gerne für eine unserer Test-Instanzen bewerben würde?
Als kleines Dankeschön wird jeder, der am Test teilgenommen hat und den anschließenden Feedback-Fragebogen ausgefüllt hat, bei Interesse am späteren Produkt 6 Monate kostenlosen Zugang erhalten.
Ich hätte auch Interesse an Paperless in der Cloud und würde auch in der Beta mitmachen. Ich finde es mit dem Paperless super nutze es für mein Unternehmen, jedoch bin ich nicht so ein IT Profi und habe angst das ich mir irgendwas zerschieße deshalb würde ich das sofort nutzen.
Leider war das Feedback bisher eher gering, sodass es nicht wirklich rentabel ist.
Ich werde in 2025 nochmal einen Aufruf starten, vielleicht ist dann das Interesse größer.
Aktuell gehen wir davon aus, dass sich das Hosting für ein typisches Budget von Privatpersonen (10 Euro pro Monat) nicht rechnet.