Guten Tag und Hallo,
bin neu im Forum. Durch yt aufmerksam geworden.
Meine pl-ngx Installation läuft auf einen Asustor-nas, aus deren Appstore installiert, läuft unter docker.
Die Config ist so, dass das envfile wohl envfile.env heißt, liegt jedenfalls so neben dem docker-compose.yml.
Mein Problem ist, dass ich zum Nutzen der ASN-Funktionalität ja 2 Environment-variablen setzen muss, und docker/paperless die envfile.env zu ignorieren scheint.
Wie komme ich drauf?
Funktioniert die ASN-Erkennung nicht.
Werden nach einem Container Neustart in Portainer die Environment-variablen nicht angezeigt.
Hat jemand eine Idee oder einen Workaround, wie ich ASN-Erkennung hinbekommen kann?
hmm. ich sehe hier keine referenz.
witzigerweise lässt sich der container sogar noch starten, wenn man sowohl das do…yml, als auch das env…env file UMBENANNT hat.
Äusserst seltsam.
Ich habe den Eindruck, an der total falschen stelle zu sein…
Barcodes werden nicht erkannt, und in portainer werden die zusätzlichen envvars auch nicht sichtbar.
Das Neustarten des containers mache ich mit der Asusstor-app, allerdings wird mit in portainer der (naja, eigentlich die, sind ja 3) container als ‚stopped‘ angezeigt, wenn ich sie via app anhalte.
Wie gesagt, wenn ich die yml-datei UMBENENNE, startet der container trotzdem, und ich kann auf pl zugreifen.
Irgendwas passt da ÜBERHAUPT nicht…
das scheint der Fall zu sein.
Wenn ich in portainer auf ‚Stacks‘ gehe, sehe ich plndocker.
Allerdings mit dem Hinweis:
‚This Stack was created outside of Portainer. Control over this stack is limited.‘
Ich denke aber, dass wir hier auf der richtigen spur sind.
Kann es sein, dass docker und portainer unterschiedliche Definitionen von ‚stack‘ haben?
Wenn ich im cli ‚docker stack ls‘ sage, bekomme ich: Error…: This is not a swarm Manager. Use „docker swarm init“…
ok, gleiche Meldung bekomme ich in Portainer wenn ich in Snology ein Projekt anlege.
Ein Projekt wird angelegt, eine Projektname wird vergeben und die yaml wird importiert.
Danach muss man die yaml im Projekt ändern!
Wenn man die yaml ändet wo im Verzweichnis gespeichert wurde, hat das keinen Einfluss.
Bin da auch schon mit dem support von asusstor in kontakt, aber das ist- wie soll ich sagen: zäh.
Die Option, den Container neu generieren zu lassen, würde ich nur ungern nutzen, weil mit dadurch ja die ganze Verwaltbarkeit über das Asustore-GUI verlorengeht. Wenn ich hätte basteln wollen, wär’s ein Thinclient mit Proxmox geworden
Es muss doch irgendwie machbar sein, in nen container Envvars reinzubekommen.