Hallo zusammen,
ich bin neu bei paperless-ngx, habe aber schon viel recherchiert und habe noch ein paar Fragen zu einem möglichen Workflow. Könnt Ihr bitte mal mitdenken, ob ich mit meinen Annahmen und meinem angedachten Workflow richtig liege oder „mit der Kirche ums Dorf“ denke?
Ich habe bereits und meine, weiterhin eine Ordnerstruktur (auf meinem PC) zu benötigen, da ich nicht nur zusammenhängende Dateien an einem Platz haben möchte (das wäre mit Paperless-ngx und den Speicherpfaden oder mit abgespeicherten Suchanfragen ja auch abzubilden), sondern v.a. sich darin auch Dateitypen befinden, die nicht durch paperless-ngx prozessiert werden können (z.B. .exe, .mp3, etc. …).
Daher plane ich, die von paperless-ngx prozessierten Dateien mehr oder weniger flach im archive-Ordner zu belassen, außer, dass sie automatisch in einen Unterordner mit dem Namen des Eigentümers abgelegt werden.
Um nun zusätzlich/parallel das o.g. Ordnerstrutur-Szenario umzusetzen, sollen alle Dateien, die neu ins paperless-ngx-Archiv dazukommen, in einen weiteren Ordner kopiert werden, um von dort via Cloud (Seafile) auf meinen PC gesynct zu werden. Auf dem PC überwacht ein Tool (FileJuggler) diesen Ordner und prozessiert dort eingehende Dateien (Umbenennung, Verschieben in meine Ordnerstruktur etc.). Dadurch verschwinden natürlich von FileJuggler prozessierte Dateien aus dem Eingangsordner und sollen nicht erneut aus dem paperless-Archiv kopiert werden. Das ist noch etwas tricky, mit welcher Software das umzusetzen ist, d.h., dass einmal kopierte Dateien nicht erneut kopiert werden, auch wenn sie im Ziel-Ordner nicht mehr existieren (ich schaue mir gerade incron an oder habt Ihr weitere Ideen?), aber so der Plan.
Was haltet Ihr davon, was denkt Ihr darüber?
Vielen Dank fürs Mitdenken und Eure Kommentare! Viele Grüße,
Jochen